Ästhetisches solares Bauen in Green city Freiburg
Die Solararchitektur Freiburgs setzt immer wieder international Maßstäbe. Waren es noch vor wenigen Jahren gestalterisch klar der Alternativszene zuordenbare Gestaltelemente, die ökologisches oder solares Bauen ausgezeichnet haben, so werden insbesondere in Deutschlands Ökohauptstadt innovative Tendenzen einer neueren Architektursprache sichtbar.

Diese neue Freiburger Schule verknüpft auf höchst differenzierte Weise Ressourcenschonung während des Baubetriebes mit energetisch hochwertiger Bautechnik, intergrative Wohnprojekte mit Bauteammodellen die während der Herstellung die Kreativität der Handwerker fördert, dezentralsierende Energiegewinnung ( Windkraft, Wasserkraft-nutzung) mit Higtechproduktverwendung ( wenn beispielsweise der Wandputz Stickoxide abbaut und Sauerstoff produziert).

Die pro scholare genannte non-profit-Organisation ist die gesellschaftliche Selbstorganisation dieses Wohnmodells. Die Bewohner unterstützen sich hier gegenseitig und ermöglichen es so auch Menschen mit Handicap in größtmöglicher Selbsständigkeit zu leben. Menschen die üblicherweise nur in Heimen wohnen können, wie Menschen mit Autismus leben in diesem intergrativen Wohnprojekt völlig autark.
Gemeinsam ist allen Beteiligten jedoch, dass sie mit ihrem Dasein nicht im Konflikt mit ihrem Lebensraum sein wollen, sondern schon mit dem unmittelbaren Wohnen positiv auf ihre Hemisphäre wirken wollen.
Der sinnvolle Umgang mit den Anforderungen an moderne Architektur führ hier ganz selbstverständlich zu einer eingeständigen klar formulierenden neuen Ausdrucksweise,


Diese neue Freiburger Schule verknüpft auf höchst differenzierte Weise Ressourcenschonung während des Baubetriebes mit energetisch hochwertiger Bautechnik, intergrative Wohnprojekte mit Bauteammodellen die während der Herstellung die Kreativität der Handwerker fördert, dezentralsierende Energiegewinnung ( Windkraft, Wasserkraft-nutzung) mit Higtechproduktverwendung ( wenn beispielsweise der Wandputz Stickoxide abbaut und Sauerstoff produziert).

Die pro scholare genannte non-profit-Organisation ist die gesellschaftliche Selbstorganisation dieses Wohnmodells. Die Bewohner unterstützen sich hier gegenseitig und ermöglichen es so auch Menschen mit Handicap in größtmöglicher Selbsständigkeit zu leben. Menschen die üblicherweise nur in Heimen wohnen können, wie Menschen mit Autismus leben in diesem intergrativen Wohnprojekt völlig autark.
Gemeinsam ist allen Beteiligten jedoch, dass sie mit ihrem Dasein nicht im Konflikt mit ihrem Lebensraum sein wollen, sondern schon mit dem unmittelbaren Wohnen positiv auf ihre Hemisphäre wirken wollen.
Der sinnvolle Umgang mit den Anforderungen an moderne Architektur führ hier ganz selbstverständlich zu einer eingeständigen klar formulierenden neuen Ausdrucksweise,

Eva Sandorn - 3. Sep, 15:18